In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Ich Habe mein Praktikum bei der Cooper Advertising GmbH absolviert. Cooper beschäftigt sich mit allem rund um Performance Marketing und ist einer der größten Leadproduzenten Deutschlands. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg, wo auch ich 6 Monate in dem Bereich Produktentwicklung gearbeitet habe. Dennoch gibt es weitere Standorte wie beispielsweise in Frankfurt (Main), Valencia (Spanien) oder sogar Paris (Frankreich).
Ich habe in der Abteilung Produktentwicklung gearbeitet. Aufgrund einer Vertraulichkeitsvereinbarung darf ich nicht alle Details nennen. Meine Hauptaufgaben lagen jedoch im Bereich Künstliche Intelligenz und Systemautomatisierungen. Unter anderem konnte ich an der Entwicklung eines KI-gestützten Callcenters mitarbeiten, das klassische Prozesse effizienter und konsistenter macht.
Die Einarbeitung erfolgte praxisnah. Ich durfte früh eigene Aufgaben übernehmen, konnte mich aber jederzeit an mein Team wenden. Ein typischer Arbeitstag bestand aus einer Mischung aus konzeptioneller Arbeit, Umsetzung in Tools und engem Austausch mit Kollegen.
Meine Erwartungen an das Praktikum wurden in vielerlei Hinsicht erfüllt. Ich konnte viel Neues lernen, sowohl fachlich als auch persönlich. Besonders spannend fand ich, wie stark Praxis und Theorie voneinander abweichen können. Vieles, was ich im Studium gelernt habe, ließ sich nutzen, aber ich musste auch zahlreiche zusätzliche Fähigkeiten erwerben, um die Aufgaben zu bewältigen.
Herausfordernd war für mich vor allem, mich in neue, komplexe Systeme einzuarbeiten, aber genau dadurch habe ich viel mitgenommen. Gut gefallen hat mir die Teamarbeit, weniger gut manchmal die knappen Deadlines. Insgesamt war es eine sehr lehrreiche Zeit, die mir auch für meine berufliche Zukunft Orientierung gibt.
Ich habe während meines Praktikums in der Firmenwohnung gewohnt. Diese befand sich, ebenso wie das Büro, in der Hamburger Hafencity, nur etwa zehn Minuten voneinander entfernt. Die Wohnung selbst war modern eingerichtet, geräumig und hat mir ein sehr angenehmes Wohnumfeld geboten.
In meiner Freizeit in Hamburg habe ich die Gelegenheit genutzt, die Stadt zu erkunden und viele sehenswerte Orte zu besuchen. Besonders spannend fand ich die Mischung aus Museen und Parks. Ein Highlight war für mich das Automuseum Prototyp, das beeindruckende Einblicke in die Welt der Sportwagen gibt. Sehr eindrucksvoll war auch der alte Bunker mitten in der Stadt, von dem aus man eine fantastische Aussicht über ganz Hamburg genießen kann.